VISITEN
Unabhängig davon, ob die Visite im Spital, im Hospiz oder bei den jungen Patienten
Zuhause stattfindet, die Gesundheit der Patienten, ihrer Familien und den
Krankenhausmitarbeiter/innen steht für uns an erster Stelle.
Vor den Besuchen in den Spitälern und Hospizen erfolgt eine qualifizierte Übergabe
durch das medizinischen Fachpersonal, bei Hausbesuchen und bei Virtuellen Visiten
erfolgt die Vor-Besprechung mit den Eltern oder den Erziehungsberechtigten.
Hierbei wird besprochen wer besucht werden kann und soll und worauf wir dabei zu
achten haben, denn der Umgang mit kranken Kindern erfordert auf allen Seiten
Sensibilität und Fingerspitzengefühl.
Anschließend melden wir uns mit einem freundlichen „Klopf Klopf“ an dem Zimmer und fragen ganz unverbindlich einmal …“Hallo, dürfen wir reinkommen?“.
(Sollte unser Besuch unerwünscht sein, respektieren wir das selbstverständlich.)


Jetzt steht der Visite nichts mehr im Wege und wir möchten dafür sorgen,
dass die Patienten den monotonen Alltag im Spital oder im Krankenbett Zuhause für einen Moment lang vergessen können, wir lösen durch unsere Visiten die seelischen Belastungen, die ein Aufenthalt im Krankenbett mit sich bringt.
Wir sorgen für Stressabbau und Trost und möchten Angst und Schmerz lindern.
Bei uns gibt es kein Drehbuch oder ein festes Programm, wir reagieren spontan
und gehen auf die Bedürfnisse der jungen Patienten ein.
Am Ende verabschieden wir uns mit einem guten Gefühl, denn wir wissen, dass
wir mit unserem Besuch etwas Gutes getan haben. Und alle freuen sich, wenn
wir wiederkommen. Aber am meisten freuen wir uns alle zusammen, wenn diese kleinen, tapferen Patienten ganz schnell wieder gesund werden.
Jetzt steht der Visite nichts mehr im Wege und wir möchten dafür sorgen,
dass die Patienten den monotonen Alltag im Spital oder im Krankenbett Zuhause für einen Moment lang vergessen können, wir lösen durch unsere Visiten die seelischen Belastungen, die ein Aufenthalt im Krankenbett mit sich bringt.
Wir sorgen für Stressabbau und Trost und möchten Angst und Schmerz lindern.
Bei uns gibt es kein Drehbuch oder ein festes Programm, wir reagieren spontan
und gehen auf die Bedürfnisse der jungen Patienten ein.

Am Ende verabschieden wir uns mit einem guten Gefühl, denn wir wissen, dass
wir mit unserem Besuch etwas Gutes getan haben. Und alle freuen sich, wenn
wir wiederkommen. Aber am meisten freuen wir uns alle zusammen, wenn diese kleinen, tapferen Patienten ganz schnell wieder gesund werden.